Wir leben aktuell mal wieder in einer Welt voller Chaos. Die Weltordnung, falls es sie je gab, ist verloren gegangen.

Deutlich wurde das beim übereilten Abzug von Amerikanern und Europäern aus Afghanistan. Ein unsinniges Unterfangen, das Hunderte von Menschenleben gekostet hat und Milliarden verschlungen hat, wurde schlagartig abgebrochen.

Einheimische, die jahrelang daran geglaubt hatten und die westlichen Kräfte unterstützt haben wurden jämmerlich im Stich gelassen und den Taliban ausgeliefert.

Keiner von uns wurde gefragt, ob wir damit einverstanden sind, dass das Leben unserer Soldaten und Polizisten für ein Vohaben geopfert wird, das von vornherein zum Scheitern verurteilt war.
Keiner von uns wurde gefragt, ob wir das gleiche nun in Mali weiter tun, wo wir von niemandem erwünscht sind. Abgesehen von den Milliarden an Steuergeldern, unserem schwerverdienten Geld, das woanders dringender benötigt wird.

Die USA sind mittlerweile schwach. Europa hat zu jedem und allem 27 Meinungen und ist in Entscheidungen langsamer als eine Schnecke, uneinig und inkonsequent.

Dagegen streben Länder wie China wirtschaftlich und militärisch zur Weltmacht auf und vor allem Putin möchte sein großes Reich wieder auferstehen lassen.

In der Vergangenheit ist eine neue Weltordnung immer aus den Ruinen eines Krieges entstanden, in der Ukraine und Taiwan stehen wir kurz davor. 

Krieg war, ist und darf auch diesmal keine Option sein.

Trotzdem verlegt Russland weitere Panzer nach Westen, die ukrainische Armee übt den Ernstfall, die Nato bereitet Großmanöver vor. Alles natürlich im Dienste des Friedens und der Völkerverständigung.
Die Völker werden natürlich besser nicht gefragt.

In Russland wurde gerade eine Umfrage durchgeführt. Auf die Frage „Was ist wichtiger für ihr Land, die verloren gegangene Größe des Landes oder stabile Lebensmittelversorgung?“ entschieden sich mehr als 80 Prozent der Befragten für die Lebensmittelversorgung.

Die Nachfrage nach der Größe ist in der Bevölkerung nicht vorhanden. Stattdessen haben die Russinnen und Russen im Januar eine Rekordsumme von ihren Konten abgehoben und hoffentlich sicher versteckt.

Die neue Weltordnung muss diesmal auf bürokratischer Ebene, am Schreibtisch gebastelt werden. Das ist eure Aufgabe, liebe Politiker. Weder Russen noch Ukrainer, weder Chinesen, Taiwanesen, noch Amerikaner, von den Deutschen und anderen Europäern ganz zu schweigen, haben Lust auf Krieg.

Wir MENSCHEN WOLLEN ALLE KEINEN Krieg.
Wir wissen: Die Politiker kommen und gehen, die Länder und Menschen bleiben.

Auch in Deutschland hat sich mittlerweile gezeigt, dass viele unserer Politiker ein totalitäres und von den Bedürfnissen der Bürger völlig abgehobenes Denken haben.
Das zeigt sich nicht nur in der aktuellen Corona-Politik sondern auch in Aussagen von Frau Baerbock, die sich doch tatsächlich in der Ukraine-Russlandkrise hinstellte und den Russen drohte: 

„Wir sind bereit einen hohen wirtschaftlichen Preis zu zahlen!“

Nein Frau Baerbock, wer ist wir?!
Sie haben und hatten mit den Sorgen der arbeitenden Bevölkerung noch niemals zu tun. Für viele sind die hohen Energiepreise schon jetzt nicht mehr zu zahlen. Corona, Flutkatastrophe und jetzt eine noch nie dagewesene Inflation. Nein, WIR haben genug gezahlt und lange genug den Kopf für politisches Versagen hingehalten.

Ich übersetze Ihre Aussage mal:

„Wir sind bereit für meine dicke Lippe die Bürger unseres Landes über die nächste Klinge hüpfen zu lassen, denn die sind mir scheissegal!“

Es fängt mit solchen Aussagen an und hört mit Überlegungen zu einem Krieg auf.
Es ist immer das Volk das leidet und im Ernstfall zu Tausenden stirbt, nicht die Verantwortlichen.

Wir Bürger wollen in friedlicher Nachbarschaft leben. Macht das gefälligst möglich und nutzt dafür die komplette Bandbreite einer friedlichen Diplomatie.

Nicht nur hier zeigt sich, wie realitätsfremd und wie weit politische Entscheidungen mittlerweile vom Interesse der Bürger entfernt sind.

Wir möchten am 15. Mai 2022 dafür sorgen, dass Bürgernähe und die Ausrichtung sämtlicher Entscheidungen am Interesse der Bürger wieder Einzug auch in den Landtag NRW halten. 

Wir brauchen EUCH für den Kampf gegen Kinder- und Altersarmut, gegen den Pflegenotstand und für ein Land, wo es sich wieder lohnt fleißig zu sein und wofür die von uns gezahlten Steuern für uns nutzbringend verwendet werden.

Dafür brauchen wir ca. 350 000 Stimmen – Sei eine davon!

#Frieden
#SozialeGerechtigkeit
#Mittelstand

Daher am 15.05.2022 das ❌ bei FAMILIE!

#landtagswahlnrw2022#starkefamilien#starkeGesellschaft#nrw#unterstützung
www.wählefamilie.de
www.ralf-piekenbrock.eu
Ralf Piekenbrock
Ihr Spitzenkandidat
für die
Landtagswahl NRW